Der Tag des Aufbruchs, wir packten zusammen und verließen unsere gemütlichen Betten. Ich hab übrigens bis halb 10 geschlafen, Lena ist früh aufgestanden und hat noch vor 7 Uhr angeffangen einen Stadtmarathon zu laufen. Beeindruckend. Meine Beine taten nach den gestrigen 18 km Fußweg noch echt weh.
Über Honest Guide bekamen wir auch eine gute Anlaufstelle für preiswerte Baguettes, die wir gleich zum Frühstück snackten.
Wir fanden eine Gasse, an der eine Ampel befestigt wurde. Der Weg ist so schmal, dass kaum zwei Menschen aneinander vorbei kommen.
Ich nenne sie liebevoll, rotes Licht - grünes Licht Gasse.
14 Uhr das Biermuseum öffnet. Wir sind bereit für einige interessante Fakten.
Zum Beispiel, dass es in der Antike schon das sogenannte Vasensaufen gab.
Oder dass wir feststellen mussten, dass die Tschechen ja doch viel mehr trinken als wir Deutsche.
Nach der Bildung bekamen wir 4 verschiedene Biere zur Verkostung. Damit wir gleich wieder alles vergessen :D
Wir setzten uns zu den sympathischten Genossen in den Keller.
Nach dieser Tour wurde es leider auch schon Zeit in den Zug einzusteigen und nach Hause zu Fahren. Mit einem Staropramen in der Hand genossen wir die Heimfahrt und kamen spätabends wieder in unserer Heimatstadt an.
Wie am Ende eines Gebetes des Pastafaris:
Starop -Ramen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen